Der Gartenzaun und die Gartentür sind das erste, was man sieht, wenn man ein Grundstück betreten
will. Das Gartentor ist bestenfalls der optimale Abschluss einer Zaunanlage, sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. Wenn man sich einmal den notwendigen Luxus einer Zaunanlage mit einem passenden Gartentor oder eine Gartentür gegönnt hat, ist man natürlich an dem langen Erhalt der Zaunanlage interessiert. Haus- und Garten Besitzer wissen dass jedes dieser Materialien seine Vorteile und Nachteile hat und haben sich aus guten Gründen zur Auswahl von Holz oder Metall entschieden. Gartentür Materialien wollen gepflegt werden.
Die Gartentür oder das Gartentor aus Holz
Immobilienbesitzer, die sich für eine Gartentür oder ein Gartentor aus Holz entschieden haben, wissen, dass dieses Material der Pflege bedarf. Zwar ist es ein traditionelles und auch durchaus robustes Material, aber ohne den jährlichen Pflegeanstrich verliert es schnell an Schönheit und Stabilität. Ungeschützt aber ist Holz äußerst witterungsanfällig. » Read more
schaffen auch den ersten Eindruck von den Besitzern und Personen die sich innerhalb dieses Bereiches befinden. Ebenfalls öffnen Sie den Blick zum Garten, zur Terrasse. Eigens ausgewählt und fachmännisch eingebaut, weist das Garten-Tor nicht nur auf den Baustil des Hauses hin, sondern auch auf die Gestaltung des Gartens.
dienten diese Zäune in erster Linie als Hindernisse für Angreifer, die diesen das Eindringen in kleinere Dörfer erschweren sollte. Palisade sind etwa 30 Zentimeter starke und etwa 3 Meter lange zugespitzte Pfähle. Anstelle von Gartentoren wurden diese durch Zugbrücken ähnliche Torsysteme versehen. Zur Befestigung wurden sie etwa 1 Meter tief in die Erde eingegraben und oberhalb mit einer Querverlaufenden Latte verbunden. Waren anfänglich die Palisaden nur als Annäherungshindernisse verwendet, dienten sie Anfang der Bronzezeit auch Schutz vor feindlichem Pfeilbeschuss. Erst in der moderne wurden Palisaden lediglich zur Abgrenzung von Grundstücken mit zusätzlichen, einfachen Gartentoren versehen.





Austoben ist, mag der andere sich lieber der Schönheit und der Zucht von langjährigen Pflanzen, etwa Rosen, widmen. Wieder andere sehen den Garten als reine Nutzfläche an.