Doppelstabmattenzaun-Installation: DIY oder Profi?
Der Doppelstabmattenzaun ist eine beliebte Wahl, wenn es um die Einfriedung von Grundstücken geht. Er bietet nicht nur Sicherheit und Privatsphäre, sondern auch eine ästhetisch ansprechende Möglichkeit, Ihr Zuhause zu umgeben. Bei der Installation eines Doppelstabmattenzauns stehen Hausbesitzer jedoch oft vor der Frage: Sollten sie die Installation selbst durchführen oder einen Profi beauftragen? In diesem Artikel werden wir die Vor- und Nachteile beider Optionen untersuchen, um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen.
Die Vorteile der DIY-Installation
Kostenersparnis
Eine der offensichtlichsten Vorteile der DIY-Installation eines Doppelstabmattenzauns ist die Kostenersparnis. Wenn Sie die Arbeit selbst erledigen, sparen Sie die Kosten für die Beauftragung eines professionellen Zaunbauers. Die Materialkosten bleiben zwar bestehen, aber die Arbeitskosten entfallen.
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In der heutigen Zeit sollen Gärten schön und unkompliziert sein. Bei der Gestaltung empfehlen sich hier Gabionen. Die Steinkörbe können multifunktional eingesetzt werden und sind zeitlos schön. Ob als Sichtschutz, Zaun, oder Deko, sie erfüllen perfekt ihren Zweck. Gabionen sind in allen Bereichen einzusetzen, sie finden sich in öffentlichen Parks, verschönern das Stadtbild und werten private Gärten auf. Ihr Vorteil liegt klar auf der Hand. Denn sie machen wenig Arbeit. Die Steinkörbe können bewachsen und berankt werden, oder in ihrem natürlichen Ursprung belassen bleiben. Das liegt immer im Auge des Betrachters. Gerade als Zaun sind sie der Renner schlecht hin.
Dinge beachten. Wichtig ist es natürlich beim Zaun kaufen, den richtigen Bedarf zu kennen. Daher muss das Grundstück genau ausgemessen werden, denn das macht die Sache Maschendrahtzaun viel einfacher.
Wer einmal durch Wohngebiete und Siedlungen schlendert, dem wird schnell auffallen, dass die meisten Grundstücke immer noch über ein Gartentor verfügen. Eine Gartenpforte hat bis heute nichts von ihrem Charme verloren und präsentiert sich weiterhin als zeitloser Klassiker, auf den die wenigsten Grundstückbesitzer verzichten wollen. Einerseits hält das Gartentor ungebetene Gäste vom Grundstück fern, andererseits dient es als Zierde und kann dazu beitragen, den Garten optisch aufzuwerten.
Abgrenzung des Grundstücks hin zu anderen oder zur Straße. Die ach so perfekte deutsche Bürokratie regelt auch dieses genau. Die Höhe eines Zaunes und seine Bauart sind entweder in den Baugesetzen der Länder oder den Statuten der Gemeinden festgeschrieben.
Mauern bieten vor allem im städtischen Umfeld einen besonderen Reiz. Durch die umliegenden Gebäude entstehen oftmals kleine Hofsituationen oder Mauerscheiben, diese trennen die einzelnen Häuser links und rechts im Wohnbereich untereinander ab. Daher werden platzraubende Anpflanzungen hinfällig. Zur Begrünung werden diese Mauern mit Kletterpflanzen begrünt.
Nachbarschaft bedeutet. Dies liegt unter anderem auch daran, dass mit einem Zaun mit passendem Gartentor, die Grundstücksgrenzen genau definiert sind. Dazu kann mit einem Gartentor auch die Richtung, aus der das Grundstück betreten wird, nach den eigenen Vorstellungen festgelegt werden. Ein Zaun hat aber neben der Abgrenzung auch einen weiteren Vorteil. Er eignet sich auch, je nach Ausführung, bestens als Sichtschutz vor allzu neugierigen Blicken. Speziell für den Sichtschutz kommen dabei drei Varianten von Zäunen in Frage.
Das eigene Haus und der eigene Garten laden das ganze Jahr über dazu ein, kreativ Hand anzulegen – oder anders ausgedrückt: Die Arbeit hört nicht auf. Bepflanzung wie Blumen, Kräuter oder Hecken anlegen, versorgen und schneiden, Rasen mähen, Unkraut jäten – ein kleines Paradies nach individuellen Vorstellungen zu schaffen klingt schön, macht aber viel Arbeit. Der Zugang zum Paradies erfolgt über eine Gartentür oder ein Gartentor eingebettet in einen Zaun, der das eigene Heim schützt und ziert. Da fragt sich so mancher: Warum den Zaun und das passende Gartentor, oder einem Hoftor, eigentlich nicht selber bauen?